Erinnerst du dich noch daran, als du das erste Mal erkannt hast, dass es den Osterhasen oder die Zahnfee nicht wirklich gibt?
Als du langsam aus dem magischen Alter herausgewachsen bist und dir eingestanden hast, das dein imaginärer Freund eben genau das ist: Imaginär.
Wir lächeln über unsere Naivität und fühlen uns erwachsen, weil wir so etwas nicht mehr glauben. Aber sind wir wirklich so souverän und vernünftig?
Haben wir nicht immer noch einen imaginären Freund und hoffen, dass uns der Osterhase nicht vergisst?
Es tut weh, von diesen Vorstellungen Abschied zu nehmen.
Das gehört zum Großwerden dazu. Es ist unabdingbar zu wissen, wie die Welt da draußen tickt.
Der Osterhase legt uns nichts mehr in Nest, das müssen wir schon selbst tun.
Aber manchmal sehnen wir uns nach dieser Kinderwelt und glauben Dinge, von denen wir insgeheim wissen, dass sie zu schön sind, um wahr zu sein.
Wir lassen uns von geschickten Erzählern manipulieren und schließen die Augen vor Tatsachen, denen wir uns nicht gewachsen fühlen.
Doch damit ist kein Problem gelöst und ein selbstbestimmtes Leben gelingt so nicht.
Als Autorin fasziniert mich die Fähigkeit des Menschen, sich Geschichten zu erzählen und so die Welt begreifbar zu machen. Dazu gehört leider auch die unglaubliche Macht, die entsteht, wenn man Personen manipuliert und verunsichert.
Und deshalb möchte ich dazu beitragen, dass mehr Leute lernen, Informationen zu überprüfen und nachprüfbare Fakten von falschen Aussagen zu unterscheiden.
Du findest im Netz viele Tipps, wie man Fake News enttarnen kann.
Aber ich meine, das Thema geht weit darüber hinaus.
Um dir eine Methode zu zeigen, mit der du entscheiden kannst, ob du einer Information Vertrauen schenken willst oder nicht, entwickle ich gerade einen 10-tägigen E-Mail Kurs.
Falls du als Interesse daran hast, dann trage dich doch auf meiner E-Mail Liste ein.
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Du kannst mir gerne Fragen und Wünsche in die Kommentare schreiben.
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